Dein Tier ist weg?

Ich kann leider aus zeitlichen Gründen wegen der hohen Nachfrage derzeit keine Suchanfragen mehr annehmen. Ich bitte um dein Verständnis, ich schaffe es einfach nicht.

1. Hilfe bei vermissten Tieren

 

Nie die Hoffnung aufgeben!  Es sind schon Tiere nach einigen Wochen und sogar Monaten gefunden worden oder stehen dann einfach wieder vor der Tür. Die Beweggründe für das Weggehen der Tiere sind sehr vielseitig.

Mit vermissten Tieren Kontakt aufzunehmen, ist nicht immer einfach. Zum Teil stehen sie noch unter Schock (bei Unfall, Entführung usw.) und wissen selbst nicht richtig, was passiert ist. Zum anderen sind sie vielleicht völlig überstürzt weggelaufen, weil sie erschrocken sind und wissen nicht, wo sie sich befinden. Gib ihnen Zeit. Solange noch kein totes Tier gefunden wurde, besteht immer noch Hoffnung.

Was du selbst tun kannst:

 

Stelle dir bildlich genau vor, wie dein tierischer Freund nach Hause findet. Sieh ihn in Gedanken, wie er auf dein Zuhause zugeht und deine Tür findet. Versuche, das Ganze aus den Augen deines Tieres zu sehen. Denke positiv, vermeide negative Formulierungen. Sage anstatt „Du darfst nicht länger fort bleiben“, lieber „Bitte komm sofort nach Hause - ich mache mir große Sorgen!“ 

 

Wenn es dein Glauben erlaubt, bitte den Urschöpfer, einen Engel (z. B. Schutzengel des Tieres), dein Krafttier oder ein anderes lichtvolles Wesen, was dir hilfreich erscheint, um Hilfe. Bitte klar und eindeutig und stelle dir einfach dankend vor, du hättest die Hilfe bereits erhalten.

 

Kontaktiere die Nachbarn und bitte sie, nachzuschauen, ob dein Tier vielleicht irgendwo eingeschlossen ist, kontaktiere umliegenden Tierheime (oder fahre gleich vorbei), Tierärzte und Tierkliniken. Mache Aushänge mit einem Foto deines Tieres in deinem Wohngebiet, schalte eine Suchmeldung in der Regionalzeitung oder in den Social-Media-Kanälen. Falls dein Tier einen Chip oder eine Tätowierung besitzt, frage nach beim Deutschen Tierschutzbund oder wo immer es registriert ist (geht auch ohne Registrierung).

Meine Erfahrungen aus den tierischen Gesprächen

 

Natürlich gibt es traurige Fälle, wie Entführungen, Unfälle, irgendwo eingesperrt sein usw., aber manche Tiere gehen einfach auf eine Entdeckungsreise und kommen nach Wochen zurück.

 

Nicht selten verschwindern gerade Katzen viele Wochen und erscheinen dann wieder, als wäre nichts gewesen. Die Besitzer sind fassungslos, aber überglücklich, wenn sie wieder auftauchen. Bitte bedenke: Tiere sind erwachsene Wesen, die in einem nicht-menschlichen Körper stecken und ebenso eine eigene Lebensphilosophie entwickelt haben, mit all den Bedürfnissen, Wünschen, Einstellungen und Erfahrungen, die genau auf ihr Wesen abgestimmt sind. Leider behandeln viele Menschen ihre tierischen Gefährten wie ihre Kinder, das ist ein Problem. Akzeptiere deine tierischen Freunde, wie du deine menschlichen Freunde akzeptieren. Ich weiß, das klingt sehr komisch, aber denke einfach mal darüber nach.

Überlegen, was die Ursache sein könnte:

 

Viele Besitzer versichern mir glaubhaft, dass sie ihr Tier über alles lieben und dass es ihm wirklich gut geht. Sie können sich nicht erklären, warum das Tier plötzlich verschwunden ist und machen sich große Sorgen. Das ist verständlich.

 

Tiere sind sehr sensibel und reagieren sehr empfindlich, wenn das Energiefeld im eigenen Umfeld gestört ist. Das sind zum Teil Sachen, auf die wir Menschen überhaupt nicht kommen. In den letzten Jahren häufen sich besonders die Suchanfragen bei freilebenden Katzen enorm. Aus meinen Erfahrungen sind es am meisten folgende Gründe:

 

- Spannungen im Mensch-Tier-Rudel: die Besitzer sind gestresst, überfordert mit ihrem Alltag, ausgebrannt, unglücklich, traurig oder haben Angst vor allem Möglichen. Unser Alltag wird immer hektischer. Die Tiere nehmen diese tiefen, negativen Schwingungen der Menschen auf, obwohl sie meistens mit dem Tier überhaupt nichts zu tun haben. Tiere spiegeln uns und wollen alles wieder in die universelle Harmonie bringen, weil sie uns lieben. Gelingt das, ist es in Ordnung. Halten diese Zustände aber an, ist das Tier überfordert. Oft treten dann Verhaltensstörungen auf oder das Tier wird krank oder es läuft einfach weg, wenn es kann. Auch möchten die Tiere, besonders Katzen, oft einfach mal ihre Ruhe haben und nicht ständig gestreichelt oder angefasst werden. Viele "bemuttern" ihre Katze wie ihr eigenes kleines Kind. Bedenke immer, es sind erwachsene Wesen in anderen Körpern, die ihr eigenes Leben führen.  

 

- Elektro-Smog: In der letzten Zeit laufen Tiere häufig weg, weil sie die schädliche, energetische Strahlung im Haus nicht mehr aushalten können. Mobiltelefone, Router, G5-Antennen in der Nähe, sämtliche elektronische Geräte, die über WLAN oder Bluetooth laufen, TV-Geräte, Computer, Radios usw. stören deren Allgemeinbefinden erheblich! Schalte dein Bluetooth aus, wenn du es nicht benötigst! Oft laufen viele der Geräte geichzeitig und geben dementsprechende Strahlungen ab. Das muss nichtmal in der eigenen Wohnung sein. Unser menschliches Allgemeinbefinden leidet darunter übrigens auch, doch wir merken es nicht oder ignorieren es. Wer hat schon Orgonite oder Biofeldformer usw. zuhause stehen, die diese Strahlung verwirbeln.

 

- Ultraschall - Tier-Abwehr (Marder/ Katzen usw.) mit hochfrequenten Geräten im Ultraschallbereich in Gärten, Grundstücken, auf Parkplätzen oder öffentlichen Flächen. Diese haben zum Teil eine sehr große Reichweite und schädigen das Gehör massiv! Können die Tiere ausweichen, laufen sie weg. Tiere, die nicht weglaufen können und sich im Frequenzbereich aufhalten, bekommen massive Hörschäden. Menschen bekommen sie auch, das wird aber verschwiegen. Niemand führt seinen Tinnitus, seine Herzrythmus-Störung oder seine Kopfschmerzen auf solch ein Gerät zurück. Aber es gibt viele Studien, die das belegen. Schaue mal konkret im Internet, wenn dich das interessiert. Die Hersteller der Geräte wissen das genau. Im Kleingedruckten steht ganz hinten, dass die Geräte so aufgestellt werden müssen, dass die Tiere eine Möglichkeit haben, sich aus dem Frequenzbereich selbst entfernen zu können. Aber wer liest das schon.

Die meisten Tiere lieben ihre Menschen sehr und möchten mit ihnen alt werden, aber es gibt eben auch Ausnahmen. Manche Tiere gehen einfach weg (oder sterben), weil sie ihre Aufgabe auf dieser Welt erfüllt haben. Andere wollen einfach woanders leben und suchen neue Wege. Manche halten die Spannungen zu Hause nicht mehr aus (Hektik, Lärm, ständige Streitereien, Umzug….) Die Menschen verstehen das nicht, weil sie es gar nicht so empfinden. Oft reicht dann schon eine kleine Änderung der Ursache. Mache dir keine Vorwürfe! Auch du lebst dein Leben! Es ist, wie es ist. Sei ab sofort etwas achtsamer und bewusster.

Wenige wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß. 

Werner Heisenberg (Physiker und Nobelpreisträger)

Letztes Update: 19.09.2025

Ich bin Mitglied im Meißner Tierschutzvereins e.V. und unterstütze ehrenamtlich unser Tierheim Gröbern

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